Aktuelles

Einladung zur Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe Donnersberg e.V.         September 2023


Hiermit ergeht herzliche Einladung an alle Mitglieder, zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe Donnersberg e.V. Diese findet statt am Samstag, den 21.10.2023, um 19.00 Uhr, in der Gaststätte „Zum blauen Löwen“, in Neubau/Ransweiler.


Tagesordnung:


1. Begrüßung und Totenehrungen

2. Grußworte Landrat

3. Bericht des Kreisgruppenvorsitzenden

4. Bericht des LJV Geschäftsführer

5. Bericht des Kreisjagdmeisters

6. Bericht des Schatzmeisters

7. Bericht der Kassenprüfer

8. Ehrungen

9. Anträge

10. Schlusswort


An der Versammlung wird unter anderem über den aktuellen Sachstand der geplanten Novellierung des neuen Landesjagdgesetzes und die weitere Vorgehensweise informiert. Die Vorstandschaft bittet um zahlreiches Erscheinen. Die Jagdhornbläsergruppen bitte ich ihr Jagdhorn mitzubringen. Anträge zur Tagesordnung sind mindestens zwei Wochen vor dem Versammlungsbeginn schriftlich mit Begründung bei dem Vorsitzenden einzureichen.


Kreisgruppenvorsitzender, Torsten Windecker

 

Wildereiverdacht im Donnersbergkreis!                                                                            November 2022

In verschiedenen Revieren im Donnersbergkreis erhärtet sich der Verdacht, dass gewildert wird. Es werden immer mehr Fälle bekannt, in denen es verdächtige Aktivitäten gibt. Es wurden verendete Stücke Wild aufgefunden, die Schusszeichen aufwiesen. Es wurden Stücke erlegt, die Schussverletzungen hatten. Es wurde ein Quad schon mehrfach gesehen, dass in den Revieren unterwegs ist. Der Fahrer hat ein Gewehr umhängen. Auch Kleinbusse und SUV´s werden gesichtet, unter anderem auf Wildkameras. Es wurden auch Pfeile gefunden. Ein Pfeil steckte in Kopfhöhe im Baum, an einem markierten Drückjagdstand. Es wurden schon öfters jagende Hunde gemeldet, die nachts durch die Reviere ziehen. Die Hunde wurden animiert durch Männerstimmen, die mit Kopflampen und Taschenlampen ausgestattet durch den Wald ziehen. Es wurden schon mehrere Schüsse nachts gemeldet, die nicht zuordenbar waren. Sollten auch sie verdächtige Aktivitäten wahrnehmen, ähnlich wie die bereits aufgezählten, dann melden sie sich bitte umgehend bei der Polizei in Rockenhausen, oder Kirchheimbolanden! Diese sind froh über jeden Indiz, der Hinweise zu den Verdachtsfällen liefern kann. Ich möchte hier noch einmal ganz klar darauf hinweisen: Bitte bringen sie sich nicht Gefahr, an dem schrecklichen Beispiel aus dem Landkreis Kusel sieht man zu welchen Taten diese Menschen bereit sind. Melden sie alles zeitnah den Polizeidienststellen. Die Polizisten waren jetzt schon öfters mit einem Großaufgebot in den Revieren unterwegs. Zeigen sie sich kooperativ, wenn sie angehalten und kontrolliert werden. Belassen sie die Hände an dem Lenkrad und sagen sie direkt, wenn sie Waffen im Auto haben! In der momentanen Situation, führt die Polizei die Kontrollen intensiver durch! Bleiben sie aufmerksam und achten sie immer auf ihren Selbstschutz!

Torsten Windecker, Kreisgruppenvorsitzender

Rückblick Jahreshauptversammlung 2022:

Torsten Windecker wiedergewählt

An der Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe Donnersberg e.V. im Landesjagdverband Rheinland-Pfalz ist Torsten Windecker erneut zum Vorsitzenden der Kreisjägerschaft gewählt worden. Zudem wurden die Jagdstatistiken der vergangenen zwei Jagdjahre und zahlreiche Ehrungen bekannt gegeben.

Am 17.09.2022 kam die Donnersberger Jägerschaft im Bürgerhaus in Münchweiler zum ersten Mal seit mehr als zwei Jahren zu ihrer Jahreshauptversammlung zusammen. Nach der langen Corona-bedingten Pause standen in diesem Jahr Neuwahlen in der Kreisgruppe an. Die anwesenden Jägerinnen und Jäger bestätigten Torsten Windecker aus Börrstadt in seinem Amt als Vorsitzenden der Jägerschaft des Donnersbergkreises, womit er seine nun dritte Amtszeit antritt. Zu seinem Stellvertreter wurde Maik Pulvermüller aus Obermoschel gewählt. Dr. Karl Landfried stand für keine weitere Amtszeit als stellv. Kreisgruppenvorsitzender zur Verfügung. Alter und neuer Schatzmeister der Kreisgruppe Donnersberg ist Rainer Sältzer aus Gauersheim. Als neuer Schriftführer ist der ehemalige Pressereferent des Landesjagdverbandes Rheinland-Pfalz (LJV) Günther Diether Klein aus Winnweiler gewählt worden.

Noch vor den Wahlen berichtete Vorsitzender Windecker über den aktuellen Stand verschiedener Projekte im Kreis. Derzeit wird die Renaturierung des Hundeübungsweihers in St. Alban vorbereitet. Einer vom Landesjagdverband beauftragter Projektleiter arbeitet die Planung und Förderanträge aus. Voraussichtlich kann der Weiher für die die Ausbildung der Jagdhunde ab dem Frühjahr 2024 genutzt werden.

Die Jagdscheinanwärterausbildung im Donnersbergkreis ist aufgrund fehlender Schießübungsmöglichkeiten weiterhin unsicher. Der Kugelstand im Morschheim ist aufgrund notwendiger Instandsetzungsarbeiten nur sehr eingeschränkt für die Ausbildung angehender Jäger nutzbar. Die Kreisjägerschaft sucht derzeit nach Alternativen, um eine umfangreiche Jagdscheinanwärterausbildung gewährleisten zu können.

Erfreulichere Nachrichten gab es über die in diesem Jahr erstmals aktiven Kitzrettungs-Teams der Kreisgruppe Donnersberg. Dabei handelt es sich um drei Mannschaften, die im Frühjahr mit Wärmebildtechnik ausgestattete Drohnen Wiesen vor der Mahd überfliegen, um Kitze – also in diesem Jahr geborene Rehe – vor dem Mähtod zu bewahren. Im Frühjahr 2022 konnten die engagierten Jägerinnen und Jäger so zahlreiche Kitze retten.

Bericht des Kreisjagdmeisters

Kreisjagdmeister Klaus Weber aus Orbis gab in seinem Bericht die Erlegungszahlen der Jagdjahre 2020/2012 und 2021/2022 bekannt. Im Jagdjahr 2020/2021 kamen 3.836 Rehe zur Strecke, 440 davon vielen dem Verkehr zum Opfer. Im gleichen Zeitraum kamen 2.062 Wildscheine zur Strecke. Hier liegt die Anzahl der im Straßenverkehr verunfallten Schwarzkittel bei 44. Beim Muffelwild liegt die Jagdstrecke im genannten Zeitraum bei 24 Tieren und beim Rotwild bei 28 Individuen.

Im Jagdjahr 2021/2022 stieg die Anzahl der zur Strecke gekommenen Rehe leicht auf 3.866 Tiere. Dafür sank die Zahl der im Verkehr zu Tode gekommenen Rehe im Vergleich zum Vorjahr um etwas mehr als die Hälfte auf 204. Das Streckenergebnis beim Schwarzwild stieg im Vorjahresvergleich deutlich auf 2.375 Wildschweine an. Im Vergleich zum Jagdjahr 2020/2021 halbierte sich die Anzahl der bei Verkehrsunfällen getöteten Wildschweine auf 21. Desweiteren stieg im Jagdjahr 2021/2022 die Jagdstrecke beim Muffelwild auf 55, während sie beim Rotwild leicht auf 26 Individuen sank.

Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft

Aufgrund der in den Jahren 2020 und 2021 nicht stattgefundenen Jahreshauptversammlungen, konnte Kreisgruppenvorsitzender Torsten Windecker in diesem Jahr besonders viele Personen für ihre langjährige Mitgliedschaft ehren. Werner Hess aus Münchweiler erreichte bereits in 2020 die 60-jährige Mitgliedschaft im Landesjagdverband, Dieter Dilg aus Göllheim und Dr. Walter Eder aus Kirchheimbolanden im Jahr 2021. Pünktlich zu ihrem 60. Jubiläum konnten in diesem Jahr Horst Denzer aus Rockenhausen, Dieter Grauheding aus Ramsen und Lothar Wendland aus Einselthum geehrt werden (für weitere Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft siehe Infokasten).

Für 50 Jahre Jagdhornblasen und Pflege des jagdlichen Brauchtums erhielt Albert Schenk aus Hochstätten die Treueurkunde und die Nadel in Großgold.

Für sein besonderes Engagement für die Jägerschaft und den LJV erhielt Dr. Karl Landfried aus Münchweiler die Verdienstnadel des Landesjagdverbandes in Silber. Dr. Landfried war acht Jahre lang Vorsitzender der Kreisjägerschaft und zuletzt fungierte er als stellvertretender Vorsitzender. Die Verdienstnadel in Bronze des Deutschen Jagdverbandes erhielt Rainer Sältzer aus Gauersheim, der als langjähriger stellv. und Schatzmeister viel Einsatz für die Jägerinnen und Jäger im Kreis an den Tag legte.

Infokasten:

Weitere Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft im Landesjagdverband:

Im Jahr 2020:

50-jährige Mitgliedschaft: Erich Mohr, Bisterscheid; Paul Iselborn, Winnweiler.

40-jährige Mitgliedschaft: Hilde Steitz, Worms; Kurt Berg, Stahlberg; Manfred Sohn, Rockenhausen; Klaus Weindorf, Niederhausen; Helmut Werrmann, Oberndorf.

25-jährige Mitgliedschaft: Renate Bickmann, Winnweiler; Danny Dexheimer, Mörsfeld; Thomas Grünewald, Niedermorschel; Torsten Kranz, Kirchheimbolanden; Rüdiger Loth, Sippersfeld; Karl Stolzenberg, Auenwald; Dieter Schäfer, Eisenberg; Mario Stolzenberg, Albisheim; Michael Walter, Kirchheimbolanden.

Im Jahr 2021:

50-jährige Mitgliedschaft: Herrmann Scheu, Winnweiler; Karl-Peter Schäfer, Rüssingen; Ludwig Stabel, Göllheim; Günter Schwalb, Hettenleidelheim.

40-jährige Mitgliedschaft: Werner Moser, Winnweiler; Willi Rockenbach, Kriegsfeld; Friedrich Vorherr, Kusel; Hans-Jürgen Wieland, Ransweiler.

25-jährige Mitgliedschaft: Dr. Ute Stauffer-Bescher, Kirchheimbolanden; Günter Schwarz, Hettenleidenheim; Walter Scherne, Katzenbach; Matthias Nunheim, Winnweiler; Oliver Juwien, Börrstadt; Harald Griebe, Biedesheim; Rochus Borbe, Marnheim; Karlheinz Opitz, Bischheim; Michael Bienroth, Gauersheim.

Im Jahr 2022:

50-jährige Mitgliedschaft: Lysette Neu-Löhr, Rockenhausen; Reinhold Bossong, Rockenhausen; Karl-Heinz Rott, Orbis; Lothar Reiss, Gauersheim; Gerd Puder, Eisenberg; Egon Oswald, Biedesheim; Hans Sachs, Gauersheim; Wilhelm Bühler, Einselthum; Herbert Bayer, Einselthum; Erhard Reiss, Gauersheim; Roger Gerber, Imsbach.

40-jährige Mitgliedschaft: Andrea Bruns, Kirchheimbolanden; Roswitha Kuhrmeier, Dannstadt-Schauernheim; Hans Appel, Göllheim; Thomas Kessler, Otterberg; Bernd Maul, Göllheim; Bernhard Preiss, Immesheim; Georg Schmidt, Neuhemsbach; Frank Weber, Bubenheim.

25-jährige Mitgliedschaft: Martin Wilhelm, Oberndorf; Christian Weber, Höringen; Peter Buschei, Osthofen.

Treuenadel in Gold für 20 Jahre Jagdhornblasen und Pflege des jagdlichen Brauchtums: Rudolf Lauer, Wonsheim (2020); Emil Keller, Gaugrehweiler (2021).

Treuenadel in Silber für 10 Jahre Jagdhornblasen und Pflege des jagdlichen Brauchtums: Alexander Böhm, Dreisen (2021); Torsten Windecker, Börrstadt (2021).

Treuenadel in Bronze für 5 Jahre Jagdhornblasen und Pflege des jagdlichen Brauchtums: Gerhard Sasser, Nieder-Wiesen (2020); Mike Hofmann, Gaugrehweiler (2020); Torsten Jung, Obermoschel (2021); Erich Gabel, Sitters (2022).

 

Bereits abgeschlossene Beiträge:

 

Weihnachtsgrüße

Das Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu. Es hat uns gezeigt, dass ein kleines Virus, unser ganzes System zum Einstürzen bringen kann. Alle Veranstaltungen wurden abgesagt. Alle Zusammenkünfte durften nicht stattfinden. Weihnachten steht vor der Tür und es ist genau dies was uns fehlt. Das was nicht nur Weihnachten ausmacht, sondern das ganze Jahr von uns gelebt wird. Der gegenseitige Austausch, der soziale Umgang miteinander, all die schönen Dinge, auf die wir uns immer freuen. Ich bin mir sicher, es werden auch wieder andere Zeiten kommen. Deshalb appelliere ich an alle, haltet nicht nur weiter Abstand zu einander, sondern haltet auch alle durch! Ich möchte mich bei allen Vorstandsmitgliedern, Hegeringleitern, Obleuten, Jagdhornbläsern, Sänger des Jägerchor und allen engagierten Mitglieder der Kreisgruppe für das gezeigte Vertrauen und ihre Unterstützung in dem zurückliegenden Jahr herzlichst bedanken! Wir wünschen all unseren Mitglieder und Ihren Angehörigen eine besinnliche und gesegnete Adventszeit. Ein frohes erholsames Weihnachtsfest, sowie einen guten und gesunden Start in das neue Jahr 2021! Genießen Sie die Weihnachtsfeiertage im Beisein Ihrer Familie. Für das verbleibende Jagdjahr wünsche ich Ihnen weiterhin viel Waidmannsheil und allzeit guten Anblick! 

Nutzen sie die Gelegenheiten an kommenden Drückjagden teilzunehmen! Die Jagd ist als systemrelevant eingestuft. Deshalb ist es auch trotz Coronaverordnungen möglich, Drückjagden durchzuführen. Bejagen sie intensiv das Schwarzwild, auf der Einzeljagd und der Gesellschaftsjagd. Seien sie dennoch umsichtig bei Jagdreisen im Hinblick auf die drohende ASP!

Torsten Windecker

Kreisgruppenvorsitzender

 

 

Bereits abgeschlossene Ereignisse zur weiteren Info:

 

2. Infoabend für Jagdscheinanwärter

Der 1. Infoabend fand nur regen Zuspruch. Deswegen möchte die Kreisgruppe einen 2. Infoabend für Jagdscheinanwärter veranstalten. Dazu möchte ich alle Interessierte die das reguläre jagdliche Jahr durchlaufen möchten herzlich einladen. Dieser findet am

10.07. um 19:00 Uhr in dem Verwöhnhotel Bastenhaus, in Dannenfels statt. Wir erwarten sie in der Pfälzer Stube. An diesem Abend werden wir ausführlich informieren über das Ausbildungskonzept, über entstehende Kosten und Schießtermine. Wir werden versuchen alle offenen Fragen zu beantworten. Wir freuen uns auf möglichst viele Teilnehmer. Gerne stehe ich ihnen auch im Vorfeld für Informationen zur Verfügung.

Torsten Windecker

Kreisgruppenvorsitzender

 

Trichinenprobeentnahmeschulung!

Folgender Termin wurde für die Schulung festgelegt: 

12. September 2019, um 17.00 Uhr

Durch die Schulung wird dem Schulungsteilnehmer die Trichinenprobenentnahme

bei erlegtem Schwarzwild übertragen!

Diese findet im großen Sitzungssaal der Kreisverwaltung Kirchheimbolanden statt.

Bitte melden Sie sich vorher bei mir an,

oder telefonisch bei Frau Klag vom Veterinäramt: 06352-710 208

 

Torsten Windecker

Kreisgruppenvorsitzender

Vortrag Christoph Hildebrand!

Am 12.09., um 19:30 Uhr wird Herr Christoph Hildebrandt, Leiter der
Landesjagdschule in Gensingen im Rahmen des Hegeringstammtisch des Hegering V einen Vortrag halten mit dem Thema: "Standortbestimmung Jagd 2018 und was kommt dann?"
Es geht um Grundsätzliches zur Jagd im Spannungsfeld zwischen Hege und Bestandsminimierung.

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 01577/6424129

Bernhard Küther

stellv. Hegeringleiter Hegering V

 

Jagdliches Schießwesen

Öffnungszeiten der Schießstände

Morschheim: 15. Juni und 29. Juni, je von 14:00 bis 17:00 Uhr.                                                                                 

Neuhof:  Es gelten die Öffnungszeiten der KG-AZ/WO.

 

Maik Pulvermüller

Schießobmann

Fest am Hubertusstein

Das diesjährige Fest am Hubertusstein im Langenthal bei Imsbach findet am 06.07. ab 17:30 Uhr statt. Um 18:00 Uhr beginnen wir mit dem Gottesdienst. Der Jägerchor Donnersberg und die Jagdhornbläser aus dem Donnersbergkreis werden diesen Abend feierlich umrahmen. Im Anschluss werden die Jungjäger die dieses Jahr ihren Jagdschein erlangt haben, zum Jäger geschlagen. Für Speisen und Getränke ist bestens gesorgt. Nach dem Festakt kann der Abend hoffentlich bei schönstem Wetter ausklingen! Ich möchte dazu alle Interessierten herzlich einladen!

 

Torsten Windecker
Kreisgruppenvorsitzender

Infoabend für Jagdscheinanwärter

Auch in diesem Jagdjahr möchte die Kreisgruppe einen Jungjägerkurs durchführen. Dazu möchte ich alle Interessierte die das reguläre jagdliche Jahr durchlaufen und die Jägerprüfung erlangen möchten frühzeitig zu einem Infoabend einladen. Dieser findet am 15.03.2019 um 19:00 Uhr in dem Verwöhnhotel Bastenhaus, in Dannenfels statt. Wir erwarten sie in der Pfälzer Stube. An diesem Abend werden wir informieren über das Ausbildungskonzept, über entstehende Kosten und Schießtermine. Wir werden versuchen alle offenen Fragen zu beantworten. Wir freuen uns auf möglichst viele Teilnehmende. Gerne stehe ich ihnen auch im Vorfeld für Informationen zur Verfügung.

                                                                                                                                                                     Torsten Windecker

Kreisgruppenvorsitzender

 

 

Vorbereitungskurs zur Jagdhundeeignungsprüfung (JEP):

Die Kreisgruppe veranstaltet auch in diesem Jahr einen Hundeführerlehrgang zur Vorbereitung auf die Brauchbarkeitsprüfung.
Die Hundeführer müssen im Besitz eines gültigen Jagdscheines sein. Die Hunde müssen eine gültige Tollwutschutzimpfung haben und durch Täto oder Chip gekennzeichnet sein.                                                                   

Das erste Treffen findet ohne Hund am 26.04.2019 um 19:00 Uhr im Falkensteiner Hof statt.

Dazu bitte mitbringen: gültiger Jagdschein, Ahnentafel (wenn vorhanden) und Impfpass des Hundes. Die teilnehmenden Hunde sind nicht über die Kreisgruppe versichert. Ende August endet der Lehrgang mit der Brauchbarkeitsprüfung.

Eine Anmeldung per Tel oder E-Mail ist erwünscht!

(Tel: 06302-4776, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)

Bei zu vielen Nennungen haben Mitglieder der Kreisgruppe Vorrang.

Auch werden Welpenspieltage auf Wunsch bei entsprechender Anzahl veranstaltet!

 

Wilhelm Theisinger

Hundeobmann

 

Wildunfälle verhalten mit der Polizei

Um dem Tierschutzgedanken gerecht zu werden, wurde die Initiative damals ins Leben gerufen. Dabei arbeitete die Polizei wieder eng mit den Jagdpächtern zusammen. Bei einem Wildunfall wurde der Jagdpächter durch die Polizei verständigt. Erreichten sie diesen nicht, bekam ich eine Email geschickt über die Unfallörtlichkeit. Ich leitete dann unverzüglich die Meldung an den zuständigen Jäger weiter. So wurde die Meldekette nicht unterbrochen. Die Unfallstelle wurde zusätzlich von der Polizei mit einem großen Pfeil markiert. Lebendes Wild wurde oftmals durch die Polizei notgetötet. Sofern kein Jagdpächter erreicht wurde. Damit war ein unnötiger Leidensweg des Wildes beendet. Durch den KJM wurde nach mehreren Versuchen über die untere Jagdbehörde die Zusammenarbeit wieder endgültig gestoppt.

 

Kreisgruppenvorsitzender

Torsten Windecker

 

Exkursion zu den Blühstreifen in der Ackerflur Einselthum 

Exkursion zu den Blühstreifen der Ackerflur im Flurbereinigungsgebiet Einselthum fand im Juni 2017 und 2018 statt.

EULLa-Berater und Botaniker Dr. Gunter Mattern hatte naturschutzfachliche Inputs zu den Maßnahmen gegeben.

Dipl.Ing. (FH) Martin Brüggehofe
Stellv. Obmann f. Naturschutz 

 

Obstbaumschnitt-Seminar

Am Samstag, den 4. März 2017 boten die Jägerinnen und Jäger des Hegerings 3, in der Kreisgruppe “Donnersberg”, einen Obstbaumschnittseminar an. Das Seminar wurde unter der sachkundigen Leitung unseres Hegeringmitglieds, Herrn Martin Brüggehofe durchgeführt.

Die Teilnahme war kostenlos, freiwillige Spenden werden vom Hegering in vollem Umfang im kommenden Herbst zur Neuanpflanzung von Obstbäumen an geeigneten Stellen verwendet.

 

Heinz Klemm und Frank Weber,

Hegering-Leitung      

 

 

Vortrag Jagdliches Brauchtum

Am Samstag, den 18. Februar veranstaltete die Kreisgruppe Donnersberg einen Vortragsabend über: „Das Jagdliche Brauchtum“. Es war eine gute Gelegenheit, Jagdscheinanwärter und Jungjäger Informationen im jagdlichen Brauchtum nahe zu bringen. Aber auch erfahrene Jäger konnten ihr vorhandenes Wissen vertiefen. Sollten Sie Interesse an einem solchen Vortrag für Ihren Hegering, oder eine andere Kreisgruppe haben, dann sprechen Sie mich an. Gerne referiere ich bei Ihnen auch über andere Themengebiete. 

Torsten Windecker

Kreisgruppenvorsitzender

 

 

Eintragung in das Vereinsregister:

Am 06.02.2015 wurde unsere Kreisgruppe in das Vereinsregister beim Amtsgericht Kaiserslautern, mit der Registernummer: 30590 eingetragen.

Ab diesem Datum trägt unsere Kreisgruppe folgender Name:

Landesjagdverband Rheinland Pfalz Kreisgruppe Donnersberg e.V.

 

 

Wildwarnreflektoren weitere Ausstattung 06.02.2017:

Landrat Werner sicherte uns wieder 6000,00 € zum Erwerb von blauen Wildwarnreflektoren zu. Jagdpächter die ihre im Revier befindlichen Straßenabschnitte damit ausstatten wollen, bitte bei mir per Email melden. Zuvor muss ein Antrag bei dem LBM gestellt werden. Bitte zählen Sie die Leitpfosten an denen die Wildwarner montiert werden sollen und teilen Sie mir diese mit. Die Verteilung erfolgt auf Grundlage einer Warteliste.

Wir sind nicht mehr an die Unfallschwerpunkte gebunden, die von der Polizei ermittelt wurden. Deshalb können sich alle Reviere melden, die im Donnersbergkreis gefährdete Straßenabschnitte haben.

 

Torsten Windecker

Kreisgruppenvorsitzender

Wildwarnreflektoren:

Bitte richten Sie Ihre formlosen Anträge, mit folgendem Inhalt:

1. Kontaktdaten des Jagdausübungsberechtigten

2. Nennung des geplanten Straßenabschnitt

3. Karten mit markierter Strecke

an:

Herr Ulf Gerth Dipl. Ing. (FH)


Leiter Master-Meisterei Erbes-
Büdesheim
Landesbetrieb Mobilität Worms (LBM Worms)


Straßenmeisterei Rockenhausen

An der Linde 4

67806 Rockenhausen
Fon 06361 / 9214 –
0; Fax 06361 / 9214 – 19

Mobil: 0152 / 5460 5035

Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Web: www.lbm.rlp.de

 

Sie bekommen dann den Nutzungsvertrag in dreifacher Ausfertigung zugeschickt, diesen dann unterschrieben zurück schicken. Dann kann mit der Montage begonnen werden.

Aufgrund von Verkehrssicherung hrend der Montage können beim LBM kostenlos Schilder, gemäß Beschilderungsplan ausgeliehen werden. Eine Verkehrsbehördliche Anordnung liegt ebenfalls vor und diese muss beachtet werden.

 

 

Da uns nicht die einzelnen Grenzlinien, der jeweiligen Reviere bekannt sind, bitte ich im Zuge der Vergabe der Wildwarnreflektoren die Jagdausübungsberechtigte die Reviere gepachtet haben, in denen sich folgende Straßenabschnitte befinden, bei mir zu melden: Rockenhausen Richtung (Ri) Marienthal, Imsweiler Ri. Rockenhausen, Winnweiler Ri. Leithöfe, Alsenbrück Ri. Münchweiler, Oberndorf Ri. Alsenz, Unkenbach Ri. Callbach, Alsenz Ri. Hochstätten, Marnheim Ri. Dreisen, Kerzenheim Ri. Göllheim, Kerzenheim Ri. Eisenberg, Dörrmoschel Ri. Dörnbach. Diese Streckenabschnitte wurden durch die Polizei als Unfallschwerpunkte festgelegt und sollen zuerst mit Wildwarnreflektoren ausgestattet werden. Anhand von Kartenmaterial können wir genau die Revierzuständigkeit und Anzahl der Reflektoren festlegen. Bei der weiteren Vorgehensweise wie der Abschluss von  Nutzungsverträge mit dem LBM  unterstütze ich Sie gerne.

Achtung Änderung: Landrat Werner sicherte zu die Kosten für die Ausstattung der ersten 27 Km Unfallschwerpunkte, mit Wildwarnreflektoren zu 100 % zu übernehmen. Die Anschaffungskosten von etwa 6000,00 € werden somit vom Kreis komplett übernommen!

Im Zuge der Verkehrssicherheit sollen die Straßen im Donnersbergkreis mit Wildwarnreflektoren ausgestattet werden. Dazu wurden von Seiten der Kreisgruppe Gespräche mit Herrn Landrat Werner geführt. Dieser sicherte uns eine finanzielle Unterstützung beim Kauf der Wildwarnreflektoren zu. Auf einem doppelseitigen Straßenabschnitt von 1 Km Länge bräuchte man etwa 40 Wildwarnreflektoren, was Gesamtkosten von ca. 200,00 € / Km verursachen würde. Da der Abstand der einzelnen Leitpfosten in der Regel 50 Meter beträgt. Dies kann jedoch auch variieren, zum Beispiel in Kurven. In der ersten Phase sollen alle Unfallschwerpunkte im Donnersbergkreis mit Wildwarnreflektoren ausgestattet werden. Diese Unfallschwerpunkte wurden von der Polizei ermittelt und uns anhand von Kartenmaterial zur Verfügung gestellt. Die betroffenen Reviere werden von mir noch einmal gesondert angeschrieben. Die Anbringung soll durch die Jagdausübungsberechtigte vorgenommen werden, ebenso wie die mindestens einmal jährlich durchzuführende Kontrolle. Hierbei muss schon jetzt auf die Sicherheit im Straßenverkehr hingewiesen werden. Das Tragen einer Warnweste ist dazu Pflicht! Die Jagdpächter müssen mit dem LBM (Landesbetrieb für Mobilität) einen Nutzungsvertrag abschließen. Zuvor muss ein formloser Antrag gestellt werden, der die genauen Streckenabschnitte beinhaltet. Mit dem LBM wurden ebenfalls Gespräche geführt. Hier wurde mir eine problemlose Zusammenarbeit zugesichert. Schritt für Schritt sollen alle Straßenabschnitte im Donnersbergkreis ausgestattet werden. 

Wir hoffen auf  eine gute Zusammenarbeit und die Mitarbeit aller betroffenen Reviere.

An der Jahreshauptversammlung 2015 wurde ausführlich anhand einer Bilderpräsentation darüber informiert! 

 

Mit freundlichen Grüßen

Windecker Torsten

KGV